The Pirate Bucks & Das Frauenkino

Neuland im Innern! Neuland im Herzen!

Der Künstler Matthias Vogel – in Trostberg weltberühmt seit dem Film „Fremde Nachbarn“ – ruft uns alle auf, unsere ureigene Währung zu kreieren, um Anteil am großen Frei=Sein zu haben.

Nach seinem Motto Trash = Money, begann er Kronkorken mit Beilagscheiben und Dengelhammer so lange zu bearbeiten, bis daraus die PIRATE BUCKS wurden. Die Piratentaler sind ein Teil der Formel auf dem Weg in eine tolerante und herzliche Welt.

Junge Menschen, die noch nicht der Scheu des Alltags ergeben sind, probieren diesen Tauschhandel gerne aus und werden, auch zu ihrem Erstaunen, öfters freudig überrascht.

In seinem 9-seitigen Manifest „Plan B“ erklärt er, wie man die Piratenmünze selbst herstellt und/ oder welche kreativen Möglichkeiten man zur Geldherstellung noch hat.

Da es sich um eine zukünftige internationale Währung handelt, bittet der Künstler alle Trostberger (und den Rest der Welt) um ihre Mithilfe:

Für je 10 – unterschiedliche und vorzugsweise aus dem Ausland mitgebrachte – internationale Kronkorken, erhält der edle Spender je 1 – vom Künstler selbst angefertigten – Pirate Buck.

Marie Theres Kroetz Relin war, zusammen mit dem Orgateam der Brückenschule auf der Suche, nach einer internationalen „Währung“ für das „Kino für Frauen und Mütter aller Kulturen“.

Dank Matthias Vogel kam es nun zu dieser poetischen Zusammenarbeit:

Jede Lady und jedes Kind bekommt vor der Vorstellung einen Pirate Buck. Diesen Piratentaler können die Frauen und Kinder selbst – entweder für ein Getränk oder eine Tüte Popcorn – beim Kinochef Christoph Loster einlösen.

Die Pirate Bucks kommen – und bleiben – somit in den hausinternen Umlauf.

Da sich das Frauenkino ausschließlich aus Spenden finanziert, freut sich das Team über jede Form der Unterstützung.

Sozialfond der Stadt Trostberg,

IBAN DE56 710 520 50 0000 102 103

Kennwort Brückenschule – Frauenkino

Be a part of an Art = Movement!

Ein genauer Zeitungsbericht mit vielen bunten Fotos folgt!

Das Manifest zum Nachlesen als PDF (Deutsch)

Manifest von Matthias Vogel
© Foto Cheyenne Vogel

Weitere Infos:

Atelier Funde Vogel

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