Biennale Bavaria International – Festival des Neuen Heimatfilms


(M) ? (K)eine neue Herausforderung
(auf alle Fälle nicht vor 2020!):



Exposé

Aktuelle Pressestimmen:

Wasserburger Zeitung – Unterschätzen auf eigene Gefahr

Mangfall 24.de – HEIMATFILM-FESTIVAL WIRD AUF 2020 VERSCHOBEN (28.08.2018)
Wasserburg 24.de – So ist der aktuelle Stand beim Heimatfilm-Festival (16.06.2018)

Alt-Neuöttinger Anzeiger – Die Kultur ist dem Stadtrat bares Geld wert (15.03.2018)
Chiemgau 24.de. Heimatfilm-Festival auch in Waldkraiburg? (07.03.2018)
Chiemgau 24.de – „Leute leben nicht in globalisierter Welt“ (05.03.2018)
OVB online – Neues Festival für Neuen Heimatfilm (02.03.2018)
PNP – Trostberg wird Schauplatz der „Biennale Bavaria International“ (02.03.2018)
Wasserburger Stimme – Ein Festival für den Altlandkreis
(26.02.2018)
Oberbayerisches Volksblatt – Ein anderes Bild von Bayern zeigen
(30.01.2018)
PNP – Heimatfilm: 30000 Euro für die bayerische Biennale
(28.01.2018)
Augsburger Allgemeine – Dahoam is Dahoam? – Der Boom des Heimatlichen
 (14.01.18)
Blickpunkt: Biennale Bavaria International startet 2019 (02.01.2018)

Presse 2017:

TZ – Wir brauchen mehr Heimatfilme
Münchner Merkur – Erstes Festival für „Neuen Heimatfilm“ in Bayern geplant

BR Radio – B5 aktuell – Die Kultur  – Beitrag von Christine Haberlander „Biennale Bavaria International“

Deutschlandfunk Kultur – Kritischer Blick auf die Provinz

München TV 19.12.2017

Weitere Pressestimmen:

Süddeutsche Zeitung
Welt N 24 
Badische Zeitung 
Burghausner Anzeiger – Festival für den neuen Heimatfilm in Burghausen und Altötting
Mannheimer Morgen – Heimatfilm ohne Kitsch

Heimatfilmfestival soll 2019 starten 

Bei der Übergabe des Förderbescheides im Finanzministerium in Münchenvon links: Peter Syr, Sissi Schätz, Markus Söder, Günther Knoblauch, Stefan Barbarino und Christian Syr. re

Das von Landtagsabgeordnetem Günther Knoblauch initiierte Projekt „Internationales Festival des Neuen Heimatfilms“ nimmt Formen an. Im Jahr 2019 soll es in der Region 18 durchgeführt werden. Wir sprachen darüber mit Günther Knoblauch.

Sie haben sich für das Heimatfilmfestival schon länger eingesetzt. Wie ist der derzeitige Stand der Vorbereitungen?

Seit rund einem Jahr arbeiten Peter Syr aus Haag und ich an dem Projekt ein Filmfestival des Neuen Heimatfilms zu veranstalten. Die positiven Reaktionen von Filmemachern, Schauspielern, aber auch aus der Politik und Wirtschaft haben uns noch stärker motiviert dies anzugehen.

Das Filmfestival ist eine periodisch stattfindende kulturwirtschaftliche Veranstaltung. Ein Heimatfilmfest gibt es bisher nicht. Das ist umso unverständlicher, als weltweit laufend neue Produktionen anlaufen, die sich mit diesem Genre beschäftigen und in der Regel große Publikumserfolge darstellen. Solche Filme sind „Irgendwie und sowieso“, „Wer früher stirbt ist länger tot“ und international auch „Brokeback Mountain“ oder „Slumdock Millionaire“. Filmemacher und Produzenten bedauern, dass es bisher keinen Ort gibt, wo verschiedene aktuelle Filmproduktionen gezeigt, diskutiert und von einer Jury beziehungsweise dem Publikum gewertet und mit Filmpreisen ausgezeichnet werden. Ein seriöses Filmfestival also, das durchaus Publikumserwartungen erfüllt, aber auch als Festival von Rang wahrgenommen wird.

Im Juli dieses Jahres haben wir einen Verein gegründet. In der Vorstandsschaft finden sich mit mir als Vorsitzenden die Bürgermeisterin Sissi Schätz aus Haag und Bürgermeister Herbert Hofauer aus Altötting, Christian Syr und Prof. Thomas Burnhauser, München, und Stefan Barbarino aus Burghausen.

Gründungsmitglieder sind neben der Städte Burghausen und Wasserburg auch die Schauspieler Ottfried Fischer, Heinz Josef Braun und Johanna Bittenbinder aus Grünwald sowie Sabine Rinberger aus München. Zwischenzeitlich sind unter anderem auch die Mühldorfer Bürgermeisterin und das Hollywood-Kino Mitglieder.

Zurzeit erarbeitet Peter Syr aus Haag ein detailliertes Projektpapier und Konzept, das bis Ende April 2018 fertiggestellt sein muss. Dort wird dargelegt, was wann und wo stattfindet. Auch berufen wir zurzeit einen Beirat mit Fachleuten aus der Film- und Fernsehbranche, der die Festivalvorbereitungen begleiten soll. Hier hat zum Beispiel auch Lisa Fitz schon zugesagt.

Finanzminister Dr. Markus Söder hat Ihnen einen Förderbescheid übergeben. Reichen die Mittel für das Heimatfilmfestival aus?

Die Ausarbeitung des Konzepts ist sehr arbeitsintensiv, erfordert viele Gespräche mit Filmemachern, Filmförderern, Sponsoren und dies im ganzen Bundesgebiet und dem angrenzenden Ausland. Dazu haben wir bereits Personal angestellt.

Die Kosten dazu belaufen sich auf rund 36 000 Euro bis Ende April. Dazu erhalten wir eine 80-prozentige Förderung, dies sind rund 28 500 Euro.

Für das Festival selbst reichen diese Mittel bei Weitem nicht aus. Es gilt natürlich auch Filmfördermittel und Sponsorgelder zu generieren. Einen ersten Werbevertrag haben wir dazu mit der VR-meine Raiffeisenbank Altötting-Mühldorf abgeschlossen.

Wo und wann soll das Festival abgehalten werden? Wie stellen Sie sich die Realisierung des Festivals vor, bleibt es dabei, dass das Festival in der Stadt Mühldorf angehalten werden soll?

Das internationale Festival des Neuen Heimatfilms soll ab 3. Oktober 2019 eine Woche lang stattfinden und mit der Preisverleihung enden. Dies ist ein ehrgeiziges Ziel, aber wir sind zuversichtlich und auf einem guten Weg es zu schaffen.

Stattfinden soll das Festival in der Region 18 in den Landkreisen Mühldorf, Altötting, Traunstein und Rosenheim. Als Festivalorte sind ins Auge gefasst die Städte Altötting, Burghausen, Rosenheim, Traunstein, Trostberg, Wasserburg und die Marktgemeinde Haag. Natürlich soll auch die Kreisstadt Mühldorf a. Inn eine wichtige Rolle spielen. Dazu führen wir in nächster Zeit mit den Verantwortlichen Gespräche, mit welchen Maßnahmen und Leistungen sich die Kommunen einbringen.

Parallel zu den Premieren und Vorführungen soll ein Rahmenprogramm mit Diskussionen mit Regisseuren und Schauspieler in der gesamten Region stattfinden. Themenbereiche werden unter anderem sein Spielfilm, Dokumentarfilm, Jugendfilm, interreligiöser Film, Retroperspektiven sind die Themenbereiche, die in den einzelnen Orten zur Aufführung und Bewertung kommen.

Natürlich soll das Festival auch touristische Angebote für die Besucher in der heimischen Region enthalten, als auch unsere Region auch als Filmkulisse sich vorstellen soll.

Quelle: OVB-Online


Idee und Konzept:

Peter Syr


Vorstandsschaft Internationales Festival des Neuen Heimatfilms e.V.:

Günther Knoblauch, MdL, Vereinsvorsitzender Internationales Festival des Neuen Heimatfilms e.V.
Sissi Schätz, 1. Bürgermeisterin des Marktes Haag i. OB
Herbert Hofauer, 1. Bürgermeister Altötting
Christian Syr, Schatzmeister Internationales Festival des Neuen Heimatfilms e.V.
Prof. Thomas Burnhauser, Professor für Film und Medien (h_da)
Stefan Barbarino, Regisseur, Burghausen

Gründungsmitglieder:

Ottfried Fischer, Schauspieler, Kabarettist
Johanna Bittenbinder, Schauspielerin
Heinz Josef Braun, Schauspieler, Kabarettist, Musiker
Sabine Rinberger, Leiterin Valentin-Karlstadt-Musäum

Mitglieder, Akteure und unterstützende Partner:

Lisa Fitz, Schauspielerin Kabarettistin
Edith Stürmlinger, Kulturreferentin der Stadt Wasserburg
Hermann Artmaier, Projektentwicklung, Kinder- und Jugendkulturen
Marianne Zollner, 1. Bürgermeister Mühldorf am Inn
Prof. Andreas Bönte, Fernsehdirektor BR
Fred W. Breinersdorfer, Drehbuchautor, Filmproduzent
Stephan Hutter, „Prokino“ Filmverleih und Produktion
Prof. Dr. Manfred Treml, Historiker
Joseph Vilsmaier, Regisseur
Rolf Bähr, ehem. Leiter der FFA Berlin
Prof. Andreas Bönte, stellv. Fernsehdirektor BR
Rainer Gottwald, Kinobetreiber Utopia, Wasserburg am Inn
Angela Haardt, ehem. Leiterin der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen
Michael Kölbl, 1. Bürgermeister der Stadt Wasserburg
Marie Theres Kroetz Relin, Organisation BBI, Autorin, Schauspielerin
Christoph Loster, Kinobetreiber Stadtkino Trostberg
Robert Pötzsch, 1. Bürgermeister der Stadt Waldkraiburg
Karl Schleid, 1. Bürgermeister der Stadt Trostberg
Dr. Markus Söder, Finanzminister
Hans Steindl, 1. Bürgermeister der Stadt Burghausen
Thomas Trettenbacher, Kinobetreiber Hollywood am Inn, Mühldorf
Marianne Zollner, 1. Bürgermeisterin der Stadt Mühldorfer

 Vita Peter Syr

Mein beruflicher Werdegang ist einerseits vom Medium Film gekennzeichnet und andererseits habe ich große Erfahrung in der Organisation von kulturellen Ereignissen.
Von 1972 – 1974 arbeitete ich als Kamerassistent und Kameramann. Nachdem wir 1970 das „Internationale Forum der Filmavantgarde e. V.“ (Iff) in München gegründet hatten (unter anderem zusammen mit Angela Haardt und Stephan Hutter), haben wir 2 Kinos mit Filmen der Avantgarde sehr erfolgreich betrieben. Angela Haardt hat damals mit uns das erste Frauenfilmfestival in Deutschland organisiert.
1974 hat mich Enno Patalas an das Münchner Filmmuseum geholt, wo ich nicht nur die Rekonstruktion von historischen Filmen entwickelt habe. Ich habe auch zahlreiche Sonderveranstaltungen, wie „Das Kinozelt“ im Rahmen von „München Kultur“ und die „Schmalfilmtage“ entwickelt und organisiert.
Zusammen mit der Pädagogischen Aktion entwickelten wir „Filmstadt München“, ein Ferienprogramm für Kinder. In dieser Zeit habe ich auch die „Stadtteilwochenschauen“ für das Kulturreferat in München zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern produziert (in Giesing war Franz Xaver Gernstl dabei).
Im Rahmen meiner späteren Tätigkeit im Kulturreferat habe ich das Griechische und Türkische Filmfestivals initiiert und war für die Organisation vieler Veranstaltungen verantwortlich. Eine ganze Reihe davon wurde von mir entwickelt bzw. mitentwickelt. Die Stadtteilwochen ebenso, wie Konzerte auf dem Marienplatz, Karl-Valentin-Filmfest usw. Ich veröffentlichte, zusammen mit anderen, drei Bücher zum Thema Film: „Eisenstein Oktober“, „Fritz Lang“ und „Karl Valentins Filme“.
Seit 1991 arbeite ich freiberuflich.
1999/2000 hatte ich die organisatorische Leitung der „Silvestermeile“ in München mit 1/2 Mio. Besuchern u.v.a.m.
Alles hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen …

Weitere Infos:

PETER SYR / HAAG I. OB
Kunst und Ausstellungen – Art and exhibitions – Konst och utställningar von Peter Syr
Der sanfte Bulle – Ottfried Fischer Ausstellung
All about Syr auf Youtube


Vita Marie There Kroetz Relin 

Organisation & Kooperation 

… begann mit einer Mentalcoach Ausbildung bei etheris und ich wurde NPC-Nichtrauchercoach.
Als ehrenamtliche Lehrkraft der Brückenschule engagierte ich mich für unsere Flüchtlingsladies und initiierte erfolgreich das „Kino für Frauen und Mütter aller Kulturen“ samt der Kunstaktion „Pirate Bucks“.
In „Kleine Sünden“ (Regie: Johann BuchholzAusstrahlung ab 15.01.2018) durfte ich als „Frau Hundhammer“ unter der Crème de la Crème des deutsche TV’s im Beichtstuhl Platz nehmen.
Im Oktober 2017 organisierte ich das Kroetz Specials bei den ersten Trostberger Filmtagen und lockte Stars wie Franz Xaver Kroetz, Lisa Fitz, Gisela Schneeberger und Ilse Neubauer in die Kleinstadt.
Als FundraiserIn bin ich für A.PPLAUS  seit November 2017 aktiv. Mentorin der außergewöhnlichen Bildungsprogramme & Ferienakademien bin ich bereits seit 13 Jahren (2004, noch zu LiLaLu Zeiten).
15 Jahre Hausfrauenrevolution hieß es am 21.11.2017!
Seit Dezember 2017 bin ich Teil des Teams der „Biennale Bavaria International – Festival des neuen Heimatfilms“  und an der Seite von Peter Syr – für die Organisation & Kooperation des Filmfestivals zuständig.
Voraussichtlich im Herbst 2018 erscheint ein weiteres Buch und Hörbuch über „Meine Schells“ mit bis dato unveröffentlichten Tonaufnahmen meiner berühmten Familie.

Showreel & mehr Vita 🙂

Region 18

Der Förderbescheid

SÖDER: HEIMATMINISTERIUM FÖRDERT DIE UMSETZUNG DES INTERNATIONALEN FESTIVALS DES NEUEN HEIMATFILMS 2019 – Heimatminister übergab Förderbescheid in Höhe von rund 28.500 Euro

„Faszinierende Kulturereignis und Leuchtturmprojekt für den ländlichen Raum“

11. Dezember 2017

Das Heimatministerium fördert im Rahmen der Heimatstrategie ein Konzept zur Vorbereitung und Umsetzung des Internationalen Festivals des Neuen Heimatfilms 2019 mit rund 28.500 Euro. „Das einzigartige internationale Festival des Neuen Heimatfilms kann einen Beitrag für die Gestaltung einer lebendigen und lebenswerten Heimat gerade im ländlichen Raum leisten. Der landkreisübergreifende Festivalstandort befindet sich bewusst außerhalb einer Metropole. So kehren die Filme in den Kontext ihrer Handlung zurück. Die Region Südostbayern mit über 30 Spielstätten ist dafür bestens geeignet. Das Heimatministerium unterstützt dieses faszinierende Kulturereignis und Leuchtturmprojekt für den ländlichen Raum“, stellte Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder bei der Übergabe des Förderbescheids gemeinsam mit Staatsminister Dr. Marcel Huber an den 1. Vorsitzenden des Vereins Internationales Festival des Neuen Heimatfilms e.V., Günther Knoblauch, MdL, am Montag (11.12.) in München fest. Staatsminister Dr. Huber: „Heimat und Kultur gehören eng zusammen. Das neue, internationale Festival bietet eine tolle Möglichkeit, die eigene – auch meine – Heimat aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und gleichzeitig eine enge Verbundenheit zu erleben. Die vielen kreativen Künstler aus Südostbayern werden der Welt zeigen, dass Heimatfilm viel mehr zu bieten hat als die von einigen erwartete Berg- und Landschaftsromantik.“Heimatfilme machen Heimat sichtbar und erinnern an die eigenen Wurzeln, an die vertraute Umgebung. „Sie zeigen, dass es nirgends schöner ist als daheim“, stellte Söder fest. Das Genre „Neuer Heimatfilm“ knüpft seit den 1980er Jahren an das Genre des Heimatfilms an, allerdings mit einer ganz neuen Richtung. Sie zeigen eine zeitgemäße Antwort auf das heutige Heimatbedürfnis und Heimatverständnis. Die Schönheit und Bedeutung der Heimat bleiben offensichtlich, werden aber mit modernen Lebensrealitäten verbunden. Zugleich sind sie kritische Gesellschafts- und Milieustudien, oft mit ironischem oder humoristischem Blick. Das Heimatfilmfestival soll bei Erfolg im Turnus von zwei Jahren in der Stadt Rosenheim und den Landkreisen Altötting, Berchtesgadener Land, Mühldorf am Inn, Rosenheim und Traunstein durchgeführt werden.

Gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Bayern sind oberstes Ziel des Heimatministeriums. Jeder Mensch soll in seiner Heimat leben und arbeiten können. Die Attraktivität der bayerischen Heimat für die Bewohner in allen Landesteilen zu erhalten und zu stärken ist die zentrale Aufgabe für das Bayerische Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat. Um den regionalen Herausforderungen effizienter begegnen zu können, bedarf es neben staatlichen Maßnahmen auch innovative Ideen und Engagement vor Ort sowie einer gezielten finanziellen Unterstützung durch das Heimatministerium.

Biennale Bavaria International u.a. mit Lisa Fitz und Ottfried Fischer

Im Oktober 2019 findet unter dem Titel „Biennale Bavaria International“ das erste Festival zum Neuen Heimatfilm in verschiedenen Städten Südost-Bayerns statt. Veranstaltet wird es vom Verein „Internationales Festival des Neuen Heimatfilms e. V.“. Statt einer kitschig-heilen Welt thematisieren Produktionen des Neuen Heimatfilms seit Ende der 1980er Jahre auf humorvolle, kritische und zeitgenössische Art und Weise das spannungsreiche Leben zwischen Land und Stadt.

Festivalregion und Programm

Mit seinen Städten Wasserburg, Trostberg, Haag, Mühldorf, Traunstein, Burghausen und Altötting, mit über 25 Spielstätten, einer lebendigen Kulturszene und dem Inn-Salzach-Baustil bietet Südost-Bayern eine passende Kulisse für das Filmfestival. In den Orten werden unterschiedliche Programmschwerpunkte des Neuen Heimatfilms zu sehen sein. Geplant sind die Bereiche Spielfilm/Fernsehfilm, Dokumentarfilm, Fremde Heimat – Heimat in der Fremde, Jugend- und Nachwuchsproduktionen, Retrospektiven und Interreligiöser Film. Die Beiträge werden von einer Jury ausgewählt und bewertet, die besten mit einem Preis prämiert. Das internationale Filmprogramm wird von einem Rahmenprogramm der Kommunen – etwa durch Musik-, Literatur- und Theaterveranstaltungen, durch Podiumsdiskussionen oder Vorträge – begleitet. Die interessierte Bevölkerung kann und soll sich dabei an der Planung und Umsetzung dieses Rahmenprogramms aktiv beteiligen.

Das Festival stellen unter Anderem vor: Peter Syr, Ottfried Fischer, Lisa Fitz, Johanna Bittenbinder und Heinz-Josef Braun.

Quelle: Presseclub München

Alle Bilder © Wolfgang Roucka – www.roucka.de

Weitere Infos demnächst unter: 

 www.biennale-bavaria.de